Donnerstag, 31. Mai 2007
Girls, girls, girls....
dr. torkil, 10:49h
Guten Morgen...
Zu himmelschreiender Nachtzeit vor der Flimmkiste sitzend grüßt Dr. Torkil! Vom Kollegen die BLIND an den Kopf gedonnert, springen einem, an Karikaturen grenzende Hochglanzfratzen; ja genau jene die man aus Schwesterchens Bravo von der Klolektüre her kennt ins geplagte Äuglein…
Wie meinte meine werte Mutti doch immer „…jaja früher ham die gsuffn dies verdroogn ham, obber heut…“ Recht hat Sie! Schon recht erstaunlich, dass sich ehemalige Vorzeigefräuleins des pseudo-religiösen amerikanischen Establishments zur Zeit so gehen lassen. Rassiert sich die eine noch ne Platte und lässt sich allerhand Permanentabziehbildchen auf die Haut meiseln um im nächsten Moment eine Beauty-Farm aufzusuchen, die wohl auch schon der werte Herr Hetfield von Innen sah (Betty Ford…die Liebe meines Lebens!), donnert die andere vollgetankt gegen nen Baum und lässt sich knackend in eindeutigen Posen, werbewirksam von der anwesend Fotografenschar ablichten…Mensch, wo sind die Zeiten als Alkoholexzesse noch den harten Rockboys vorbehalten waren.
Paris Hilton wird anstatt Ihrer einen Nacht in Paris demnächst mehrere in nem staatlich finanzierten Luftkurort, welcher sogar über Einrichtungen zur Luftsiebung verfügt, zubringen und sich von Ihren dortigen Fans preisen lassen, während ein zukünftiges Ex-Supermodell sich bereits nach neuen Betätigungsfelder, vorzugsweise in Großkosmetikbetrieben für öffentlichen Einrichtungen umschaut…dort kann man gut seine überschüssige Kraft abbauen und dennoch den Wurfarm trainieren.
Heijeijei, Rockers dieser Welt, wart Ihr in den Achtzigern der Schrecken einer jeden Hoteleinrichtung, des Hotelbarkeepers und der Putzfrauenschwadron, zeigen euch etz oben genannt Hupfdohlen wo der Hammer hängt.
Mit vorzüglicher Hochachtung (upps, ich habs schon wieder getan!)
Ihr Dr. Torkil
Zu himmelschreiender Nachtzeit vor der Flimmkiste sitzend grüßt Dr. Torkil! Vom Kollegen die BLIND an den Kopf gedonnert, springen einem, an Karikaturen grenzende Hochglanzfratzen; ja genau jene die man aus Schwesterchens Bravo von der Klolektüre her kennt ins geplagte Äuglein…
Wie meinte meine werte Mutti doch immer „…jaja früher ham die gsuffn dies verdroogn ham, obber heut…“ Recht hat Sie! Schon recht erstaunlich, dass sich ehemalige Vorzeigefräuleins des pseudo-religiösen amerikanischen Establishments zur Zeit so gehen lassen. Rassiert sich die eine noch ne Platte und lässt sich allerhand Permanentabziehbildchen auf die Haut meiseln um im nächsten Moment eine Beauty-Farm aufzusuchen, die wohl auch schon der werte Herr Hetfield von Innen sah (Betty Ford…die Liebe meines Lebens!), donnert die andere vollgetankt gegen nen Baum und lässt sich knackend in eindeutigen Posen, werbewirksam von der anwesend Fotografenschar ablichten…Mensch, wo sind die Zeiten als Alkoholexzesse noch den harten Rockboys vorbehalten waren.
Paris Hilton wird anstatt Ihrer einen Nacht in Paris demnächst mehrere in nem staatlich finanzierten Luftkurort, welcher sogar über Einrichtungen zur Luftsiebung verfügt, zubringen und sich von Ihren dortigen Fans preisen lassen, während ein zukünftiges Ex-Supermodell sich bereits nach neuen Betätigungsfelder, vorzugsweise in Großkosmetikbetrieben für öffentlichen Einrichtungen umschaut…dort kann man gut seine überschüssige Kraft abbauen und dennoch den Wurfarm trainieren.
Heijeijei, Rockers dieser Welt, wart Ihr in den Achtzigern der Schrecken einer jeden Hoteleinrichtung, des Hotelbarkeepers und der Putzfrauenschwadron, zeigen euch etz oben genannt Hupfdohlen wo der Hammer hängt.
Mit vorzüglicher Hochachtung (upps, ich habs schon wieder getan!)
Ihr Dr. Torkil
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