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Freitag, 18. Mai 2007
Dr. Torkil weiß Rat....
dr. torkil, 12:39h
Vadderdooch
Moin moin!!!
Auf geht’s…“Vatertag oder wie entfliehe ich Mutti und bekommen hierfür sogar noch die Absolution.“ Obenstehender Ehrentag ist das absolute Paradebeispiel für die letzte Bastion maskuliner Um-triebigkeit. Ein Tag der eigentlich als Ehrentag für Geschlechtsgenossen gedacht ist, die unser schönes paritätisches Wohlfahrtssystem mit zukünftigen Beitragszahler bestückt haben, wird von vorzugsweise jüngeren Herren der Schöpfung, die dem o.G. noch nicht fröhnten, zum Feiern ihrer Existenz selbst genutzt. Eingangsgenannte dürften nach tollkühner Teilnahme in den ersten Jahren der Vaterschaft bereits einschlägige Erfahrungen an Repressalien nach der Rückkehr in den heimischen Folterkeller gesammelt haben.
Den Ladderwaag´n mit allerhand Alkoholika bestückt, Ghettoblaster getreu dem Manowar -Slogan „all man play on ten“ auf das Belastungsmögliche eingestellt und schlaftrunken in aller Herrgottsfrüh zwischen Wald und Wiesen ungestüm Unfug treiben. Neidvolle Blicke des Altvorderen, wenn die illustre Schar an Vergnügungssüchtigen vollbepackt die heimische Hofabfahrt verlässt, sowie das Gezeter des weiblichen Familienoberhauptes „dou fei ned widder suviel sauf´n, auf daßd heit omnd widder mein Abbord versaus´d! Mousd morgn widder in die Erbert und die Heggn mou fei a nu gschnidd´n wern“ untermalen die Szenerie entsprechend.
Stundenlage Gewaltmärsche, großes Hallo bei Frontalkollisionen mit Gleichgesinnten, Zwangsentfernung aus diversen Schicki-Biergärten, stetig sinkende Bewegungsmotivation einhergehend mit abflachendem Allgemeinniveau und ein immer schwerer werdendes Fortbewegungsmittel, dass aber permanent an Fracht verliert, sind nur einige der einhergehenden Begleiterscheinungen.
Glücklicher der, welcher am heutigen Tage wohlweislich sich aus dem Arbeitsleben ausgeklinkt hat, für alle anderen…Kaffee in rauen Mengen getankt, Drehstuhl in die Horizontale gebracht und die Kollegen mit Geruchsimmisionen apokalyptischen Ausmaßes zugenebelt.
In diesem Sinne… einen schönen Arbeitstag…
Mit vorzüglicher Hochachtung
Ihr Dr. Torkil
Heutige Terminvereinbarungen werden hiermit als gegenstandslos erachtet.
Moin moin!!!
Auf geht’s…“Vatertag oder wie entfliehe ich Mutti und bekommen hierfür sogar noch die Absolution.“ Obenstehender Ehrentag ist das absolute Paradebeispiel für die letzte Bastion maskuliner Um-triebigkeit. Ein Tag der eigentlich als Ehrentag für Geschlechtsgenossen gedacht ist, die unser schönes paritätisches Wohlfahrtssystem mit zukünftigen Beitragszahler bestückt haben, wird von vorzugsweise jüngeren Herren der Schöpfung, die dem o.G. noch nicht fröhnten, zum Feiern ihrer Existenz selbst genutzt. Eingangsgenannte dürften nach tollkühner Teilnahme in den ersten Jahren der Vaterschaft bereits einschlägige Erfahrungen an Repressalien nach der Rückkehr in den heimischen Folterkeller gesammelt haben.
Den Ladderwaag´n mit allerhand Alkoholika bestückt, Ghettoblaster getreu dem Manowar -Slogan „all man play on ten“ auf das Belastungsmögliche eingestellt und schlaftrunken in aller Herrgottsfrüh zwischen Wald und Wiesen ungestüm Unfug treiben. Neidvolle Blicke des Altvorderen, wenn die illustre Schar an Vergnügungssüchtigen vollbepackt die heimische Hofabfahrt verlässt, sowie das Gezeter des weiblichen Familienoberhauptes „dou fei ned widder suviel sauf´n, auf daßd heit omnd widder mein Abbord versaus´d! Mousd morgn widder in die Erbert und die Heggn mou fei a nu gschnidd´n wern“ untermalen die Szenerie entsprechend.
Stundenlage Gewaltmärsche, großes Hallo bei Frontalkollisionen mit Gleichgesinnten, Zwangsentfernung aus diversen Schicki-Biergärten, stetig sinkende Bewegungsmotivation einhergehend mit abflachendem Allgemeinniveau und ein immer schwerer werdendes Fortbewegungsmittel, dass aber permanent an Fracht verliert, sind nur einige der einhergehenden Begleiterscheinungen.
Glücklicher der, welcher am heutigen Tage wohlweislich sich aus dem Arbeitsleben ausgeklinkt hat, für alle anderen…Kaffee in rauen Mengen getankt, Drehstuhl in die Horizontale gebracht und die Kollegen mit Geruchsimmisionen apokalyptischen Ausmaßes zugenebelt.
In diesem Sinne… einen schönen Arbeitstag…
Mit vorzüglicher Hochachtung
Ihr Dr. Torkil
Heutige Terminvereinbarungen werden hiermit als gegenstandslos erachtet.
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